Sicherheitsberatung

Risikoanalyse

Februar 16, 2025

Risikoanalyse als erster Teil der Sicherheitsanalyse

Die Sicherheitsanalyse setzt sich aus einer Risiko- und einer Schwachstellenanalyse zusammen und bildet die Grundlage für ein effektives Sicherheitskonzept. Die Risikoanalyse, die ich gemeinsam mit Ihnen durchführe, verfolgt den Zweck, mögliche Risiken systematisch zu identifizieren und ihr Schadenpotenzial zu bewerten.

Bei diesen möglichen Risiken kann es sich um kriminelle Aktivitäten durch externe Personen und Vereinigungen handeln, beispielsweise um Verletzungen von Schutzrechten, Einbrüche, Diebstähle, Wirtschaftsspionage, Konkurrenzausspähungen, Sabotagen, Entführungen, Geiselnahmen und Erpressungen, aber auch um das Fehlverhalten von Mitarbeitenden, beispielsweise um Unterschlagungen und Arbeitszeitbetrug. Welche Risiken in einem Unternehmen auftreten, ist individuell und hängt von mehreren Aspekten ab, beispielsweise von der Struktur der Mitarbeitenden, der Unternehmenskultur und dem Standort.

Schwachstellenanalyse als zweiter Teil der Sicherheitsanalyse

Solange die im Rahmen der Risikoanalyse identifizierten Risiken durch die Sicherheitsstrukturen Ihres Unternehmens abgedeckt werden, stellen sie keine ernsthafte Bedrohung dar. Doch ist dies nicht der Fall, gibt es Schwachstellen in der Sicherheitsarchitektur, die zu einer Gefahr für die Sicherheit Ihres Unternehmens werden können und daher dringend behoben werden sollten. Mit der Schwachstellenanalyse, die der Risikoanalyse folgt und den zweiten Teil der Sicherheitsanalyse bildet, identifiziere ich diese Schwachstellen.

Dabei kann es sich beispielsweise um Software-Schwachstellen, Netzwerkschwachstellen, physische Schwachstellen, den Fehlerfaktor Mensch, Schwachstellen in den Sicherheitsrichtlinien und -verfahren sowie um Schwachstellen im Zusammenhang mit Drittanbietern handeln.